Kärnten ist vor allem für seine Seen bekannt, aber ebenso zahlreich sind seine Berge, die man erklimmen kann. Wandern rund um den Ossiachersee ist von Frühjahr bis Herbst ein wunderbares Erlebnis für die Sinne - klare Höhenluft atmen und gleichzeitig den Reiz des Wassers genießen. In dieser herrlichen Region im Süden Österreichs erwartet Sie ein gut ausgebautes Netz an landschaftlich reizvollen Wegen durch Wälder und Täler, vorbei an klaren Gebirgsbächen und zu urigen Hütten.
1.Tag: Anreise
2.Tag: Auf die Gerlitzen
Der heutige Tag beginnt mit einer Schifffahrt zum Nordufer des Ossiachersees, wo Sie die Gondelbahn in knapp 1.500 m Seehöhe auf die Gerlitzen bringt. Ein gut ausgebauter Weg führt zur Pöllingerhütte, die Sie mit einem herrlichen Ausblick auf die Grenzberge im Süden empfängt. Danach geht es gemütlich weiter hoch, und Sie erreichen bald über dem Stifterboden an den Neugartner Almseen eine Möglichkeit zum Rasten. Der bequeme Abstieg bringt Sie über verschiedene Almböden dann zur Steinwenderhütte und anschließend mit der Gondelbahn wieder ins Tal zurück. Rückfahrt mit dem Schiff zum Standort des Hotels.
3 - 4 Std. 300 m 300 m mittel
3.Tag: Laghi di Fusine - Weißenfelser Seen
Heute führt Sie eine erlebnisreiche Wanderung ins benachbarte Italien. Schon bald nach der Grenze erreichen Sie den kleinen Ort Fusine, der schon im Mittelalter für seine Schmiedekunst berühmt war. Aus dem Talkessel hinaus wandern Sie an den wunderschönen Weißenfelser Seen vorbei. Weiter geht es über blumenübersäte Almen und verwunschen wirkende Wälder zur idyllischen Zacchi-Hütte. Beim Abstieg gehen Sie in einem weiten Bogen auf bequemen Wegen zum Ausgangspunkt zurück. Bei der Rückfahrt ist noch ein Halt im kleinen italienischen Dorf Tarvis vorgesehen.
4 - 5 Std. 500 m 500 m mittel
4.Tag: Tscheppaschlucht
Die Wanderung in die Tscheppaschlucht führt Sie in ein besonderes Naturjuwel des Kärntner Unterlandes. Auf dem Weg durch den Unterloibler Föhrenwald erwarten den Besucher Knabenkräuter, eine Pflanzengattung der Orchideengewächse, und weitere endemische Blumen. Bald nach den letzten Gewerkenhäusern ehemaliger Silberwerke verengt sich das Flusstal mit prachtvollen Wasser- und Lichtspielen. Brücken und Leitern ermöglichen es, auf ungefährliche Weise dieses Naturschauspiel genießen zu können. Höhepunkt der heutigen Wanderung ist der Tschaukofall, der sich tosend aus dem bizarren Felsgewirr ergießt. Auf einfachen Wegen geht es dann weiter aufwärts bis in das Bodental. Rückfahrt über das Südufer des Wörthersees und kurzer Halt im bekannten Ort Velden.
3 - 4 Std. 500 m 0 m mittel
5.Tag: Heimreise
Leistungen
16.05.-31.10.25 | |
3-Sterne-Hotel | ab € 439,- |
EZ-Zuschlag | ab € 65,- |
4-Sterne-Hotel | ab € 515,- |
EZ-Zuschlag | ab € 75,- |
(Mindestteilnehmerzahl 15 Personen)
Bitte beachten Sie: Die Kataloge enthalten keine Angebote für Klassenfahrten.